Was ist Schamanentum?
Das Wort „Schamane“ stammt aus dem tungesischen Sprachgebrauch, welcher in Gebieten in Nord-China, Ost-Sibirien und der Mongolei gesprochen wird.
Oft wird „Schamane“ als „Mittler zwischen den Welten“ übersetzt.
Ich finde, das trifft es ganz gut
Durch verschiedene, erlernte Techniken sind wir in der Lage, mit der Anderswelt zu kommunizieren. Das alte Wissen verschiedener Kulturen verbindet sich mit unserem Wissen und begleitet uns.
Wir, die schamanisch arbeiten, haben so die Möglichkeit mit Tieren, Pflanzen, Naturwesen und Gegenständen zu kommunizieren. Wir erfragen altes Wissen und Heilmöglichkeiten, entfernen alte Belastungen wie Flüche, Besetzungen, alte Gefühle, Versiegelungen und vieles mehr.
Das Wunderbare am Schamanentum ist, dass man Antworten auf alle Fragen des Lebens erhalten kann. Die Sinneswahrnehmung erweitert sich, man kann hinter die Kulissen schauen und hat die Möglichkeit, Einfluss, im Einklang mit dem Universum, auf bestimmte Dinge zu nehmen.
Zur Seite stehen uns dabei unzählige Krafttiere, Helfer und Lehrer, egal, ob es sich um Fragen aus dem Alltag oder um die großen Fragen des Lebens handelt.
Es ist für mich einfach wunderbar, mit meinem Können und Wissen auch anderen zu helfen.
Für mich ist das Schamanentum eine unendliche Bereicherung für mein Leben.
Er ist ein Weg zu meinen Wurzeln und zu mir selbst, eine ganz besondere Verbindung zu mir, zur Natur und allem anderen.
Es ist ein Lebensweg, eine Überzeugung, ein „Mit-allem-verbunden-sein“, mein altes Wissen und das Sein aller meiner Seelenleben.
Ahe!